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Covid-19 Pandemie - Versorgung der indigenen Bevölkerung im Gebiet Ucayali (Amazonas, Peru) mit dringend benötigten Hilfsgütern

Die indigene Bevölkerung im Gebiet des Amazonas in Peru ist besonders von den Auswirkungen der Covid-19 Pandemie betroffen.

Ziel ist zu verhindern dass sich noch mehr der indigenen Bevölkerung mit Covid-19 ansteckt. Dies soll durch Verteilung von Hilfspaketen erreicht werden. Durch diese Hilfspakete soll verhindert werden dass die indigene Bevölkerung zur Beschaffung von Lebensmitteln und Medikamenten in die nächstliegenden Dörfer fahren muß und sich dadurch dem Risiko einer Ansteckung aussetzt.

Die Hilfspakete beinhalten:

Seife, Waschmittel, Streichhölzer, Paracetamol, Elekrolytpulver sowie haltbare Lebensmittel wie Reis, Bohnen und Speiseöl.

Das Team welches dieses Projekt ins Leben gerufen hat besteht aus Angestellten der UNIA (National Intercultural University of the Peruvian Amazon).

Sie haben eine sehr gute soziale Vernetzung und viele Kontakte. Dadurch ist ihnen möglich die Hilfpakete schnell zu organisieren und effizient zu verteilen.

Die Leitung des Teams hat Aoife Bennet. Sie arbeitet mittlerweile schon seit 9 Jahren im peruanischen Amazonas und zog 2019 nach Pucallpa um dort als Dozentin an der UNIA an sozialen Projekten zu arbeiten.

AoG Österreich hat sich an diesem Projekt beteiligt und finanziert die Versorgung von ca. 500 Menschen mit Paracetamol.

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